PG Slots{"id":289,"date":"2019-05-23T09:06:54","date_gmt":"2019-05-23T07:06:54","guid":{"rendered":"https:\/\/remozuberbuehler.ch\/?page_id=289"},"modified":"2019-05-24T21:55:43","modified_gmt":"2019-05-24T19:55:43","slug":"politik","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/remozuberbuehler.ch\/politik\/","title":{"rendered":"Politik"},"content":{"rendered":"

[vc_row el_id=»bildung» css=».vc_custom_1558595490225{padding-top: 25px !important;}»][vc_column][vc_raw_html el_class=»image-tile-bildung»]JTNDaDIlMjBjbGFzcyUzRCUyMmltYWdlLW92ZXJsYXktaG9tZS1ibHklMjIlMjBzdHlsZSUzRCUyMnRleHQtYWxpZ24lM0ElMjBjZW50ZXIlM0IlMjIlM0UlMEElMjAlMjBCaWxkdW5nJTBBJTNDJTJGaDIlM0UlMEElM0NzdHlsZSUzRSUwQS5pbWFnZS10aWxlLWJpbGR1bmclMjAlN0IlMEElMjAlMjBiYWNrZ3JvdW5kLWltYWdlJTNBJTIwdXJsJTI4JTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZyZW1venViZXJidWVobGVyLmNoJTJGd3AtY29udGVudCUyRnVwbG9hZHMlMkYyMDE5JTJGMDUlMkZib29rLTExNzE1NjRfMTkyMC0xMDI0eDY4My5qcGclMjIlMjklM0IlMEElMjAlMjBiYWNrZ3JvdW5kLXJlcGVhdCUzQSUyMG5vLXJlcGVhdCUzQiUyMCUwQSUyMCUyMGJhY2tncm91bmQtc2l6ZSUzQSUyMGNvdmVyJTNCJTBBJTdEJTBBJTNDJTJGc3R5bGUlM0U=[\/vc_raw_html][vc_column_text]Um unser Bildungssystem beneidet uns nahezu die ganze Welt. Der duale Weg mit der Berufslehre, welche von Beginn an praktische Arbeit im Betrieb mit theoretischem Material in der Berufsschule verbindet, wird in der Schweiz gelebt wie in keinem Land sonst. Die weiterf\u00fchrenden M\u00f6glichkeiten von Matura, (h\u00f6here) Fachhochschulen, Berufs- und Fachpr\u00fcfungen, Bachelor und Master bieten den Lernenden weitreichende M\u00f6glichkeiten, um beruflich weiterzukommen.<\/p>\n

Die Gymnasialen Schulen und Fachmittelschulen bieten mit Maturit\u00e4t die Abschl\u00fcsse an den Universit\u00e4ten und P\u00e4dagogischen Hochschulen in Bachelor, Master und Doktorat an und somit in die F\u00fchrungspositionen.<\/p>\n

Leider werden immer wieder die beiden Ausbildungswege gegeneinander ausgespielt. Eines dem anderen aufgewogen oder \u00fcberlegen dargestellt. Dabei w\u00e4re doch ein Land, bei welchem die Bev\u00f6lkerung eine Mischung aus beiden Bildungswegen darstellt, deutlich besser situiert. In einem KMU w\u00fcrde man wohl kaum einen Master-Absolventen anstellen, da die Lohnforderungen meist nicht erf\u00fcllt werden k\u00f6nnen und die praktischen Erfahrungen in der Arbeitswelt fehlen. Anders wiederum sehe ich z.B. keine Pharmaindustrie, welche Mitarbeiterinnen anstellt, welche nicht an einer Universit\u00e4t einen Abschluss in der jeweiligen Fachrichtung abgeschlossen hat.<\/p>\n

Um unsere Gesellschaft aufrecht zu erhalten, braucht es weiterhin die Angebote der Berufslehren und die Angebote der Universit\u00e4ren Ausbildungen. Jedoch hat sich in den K\u00f6pfen vieler Jugendlicher der Gedanke festgesetzt, dass man mit einer normalen Lehre nicht gen\u00fcgend verdient, oder mindestens eine 5-stellige Summe im Monat erreichen will, ansonsten sei das Leben nicht lebenswert. Ich finde, mit einem Lehrabschluss kann man genauso gut leben. Man muss nicht irgendwelchen Standards nacheifern, welche in Filmen oder auf Social Media zelebriert werden.<\/p>\n

Die Schweiz muss ihr Duales Bildungssystem und die weiterf\u00fchrenden Hochschulen und Universit\u00e4ten beide f\u00f6rdern und die Attraktivit\u00e4t von beiden Optionen darstellen. Zudem muss endlich in der Schule \u00fcber Politik gesprochen werden und zwar nicht nur in der Berufsschule oder im Gymnasium, sondern bereits in der Obligatorischen Schule soll Jugendlichen klar gemacht werden, wie einzigartig die Schweizer Demokratie ist und wie wichtig es ist, daran teilzuhaben.[\/vc_column_text]

\n\tWollen wir unseren Wirtschaftsstandort st\u00e4rken, m\u00fcssen wir die Bildung st\u00e4rken.<\/span>\n<\/blockquote>\n[vc_empty_space height=»60px»][\/vc_column][\/vc_row][vc_row el_id=»alterundrente»][vc_column][vc_raw_html el_class=»image-tile-alterundrente»]JTNDaDIlMjBjbGFzcyUzRCUyMmltYWdlLW92ZXJsYXktaG9tZS1ibGIlMjIlMjBzdHlsZSUzRCUyMnRleHQtYWxpZ24lM0ElMjBjZW50ZXIlM0IlMjIlM0UlMEElMjAlMjBBbHRlciUyMHVuZCUyMFJlbnRlJTBBJTNDJTJGaDIlM0UlMEElM0NzdHlsZSUzRSUwQS5pbWFnZS10aWxlLWFsdGVydW5kcmVudGUlMjAlN0IlMEElMjAlMjBiYWNrZ3JvdW5kLWltYWdlJTNBJTIwdXJsJTI4JTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZyZW1venViZXJidWVobGVyLmNoJTJGd3AtY29udGVudCUyRnVwbG9hZHMlMkYyMDE5JTJGMDUlMkZzdW5zZXQtMzE1NjE3Nl8xOTIwLTEwMjR4Njc3LmpwZyUyMiUyOSUzQiUwQSUyMCUyMGJhY2tncm91bmQtcmVwZWF0JTNBJTIwbm8tcmVwZWF0JTNCJTIwJTBBJTIwJTIwYmFja2dyb3VuZC1zaXplJTNBJTIwY292ZXIlM0IlMEElN0QlMEElM0MlMkZzdHlsZSUzRQ==[\/vc_raw_html][vc_column_text]Wie wichtig ist ein w\u00fcrdiges Altern? Ich w\u00fcrde sagen sehr wichtig. Jedoch genauso wichtig wie zu wissen, in mehreren Jahrzehnten ebenfalls noch in W\u00fcrde altern zu k\u00f6nnen. Mit der aktuellen Struktur unserer Alters- und Hinterlassenenversicherung ist dies f\u00fcr Junge im Moment ein Wunschdenken. Das Geld der AHV schmilzt dahin, die Baby-Boomer kommen mehr und mehr ins Renten alter, dabei r\u00fccken zu wenig zahlende Junge nach. Dies ist ein Problem unserer Demographie. Das andere Problem ist jedoch, dass die AHV ein politisches Tabu-Thema ist. Niemand m\u00f6chte den Rentnern ihr Geld wegnehmen, aber sich darum k\u00fcmmern, dass die Jungen sp\u00e4ter ebenfalls Rente erhalten,\u00a0 m\u00f6chten auch nur wenige. Hier ist es wichtig, die Grundlagen zu schaffen f\u00fcr strukturelle Reformen. Das Rentenalter der Frauen muss den M\u00e4nnern angeglichen werden. Das Rentenalter muss erh\u00f6ht werden, und mit der Lebenserwartung verkn\u00fcpft. Dies garantiert, dass die Rentnerinnen eine festgelegte Zeit lang ihren Ruhestand geniessen k\u00f6nnen, und das nicht auf den Schultern der j\u00fcngeren.<\/p>\n

Bei den Pensionskassen ist eine Senkung des Umwandlungssatzes unausweichlich. Die Erwebst\u00e4tigen finanzieren seit Jahren die Pensionierten aktiv mit, und dies auf eigene Kosten, denn auch wenn die Erwerbst\u00e4tigen in Pension gehen, werden sie umso mehr auf die Umverteilung aus den Erw\u00e4bst\u00e4tigen angewiesen sein.<\/p>\n

Die jungen Erwachsenen kommen heute nicht umher, schon sehr fr\u00fch \u00fcber eine private Vorsorge nachzudenken. Viele erstellen bereits mit 20 Jahren oder noch j\u00fcnger ein 3a Konto. Somit haben sie selbst den \u00dcberblick \u00fcber ihr Altersverm\u00f6gen und m\u00fcssen sich nicht an irgendwelche Rentenversicherungen orientieren. Denn das Vertrauen in die AHV und die Pensionskassen schrumpft bei den jungen Erwachsenen immer mehr.[\/vc_column_text]

\n\tDie AHV muss sowohl f\u00fcr aktuelle, wie auch zuk\u00fcnftige Rentner*innen da sein.<\/span>\n<\/blockquote>\n[vc_empty_space height=»60px»][\/vc_column][\/vc_row][vc_row el_id=»offenegesellschaft»][vc_column][vc_raw_html el_class=»image-tile-offenegesellschaft»]JTNDaDIlMjBjbGFzcyUzRCUyMmltYWdlLW92ZXJsYXktaG9tZS1ibGIlMjIlMjBzdHlsZSUzRCUyMnRleHQtYWxpZ24lM0ElMjBjZW50ZXIlM0IlMjIlM0UlMEElMjAlMjBPZmZlbmUlMjBHZXNlbGxzY2hhZnQlMEElM0MlMkZoMiUzRSUwQSUzQ3N0eWxlJTNFJTBBLmltYWdlLXRpbGUtb2ZmZW5lZ2VzZWxsc2NoYWZ0JTIwJTdCJTBBJTIwJTIwYmFja2dyb3VuZC1pbWFnZSUzQSUyMHVybCUyOCUyMmh0dHBzJTNBJTJGJTJGcmVtb3p1YmVyYnVlaGxlci5jaCUyRndwLWNvbnRlbnQlMkZ1cGxvYWRzJTJGMjAxOSUyRjA1JTJGcGVkZXN0cmlhbnMtNDAwODExXzE5MjAtMTAyNHg2NzguanBnJTIyJTI5JTNCJTBBJTIwJTIwYmFja2dyb3VuZC1yZXBlYXQlM0ElMjBuby1yZXBlYXQlM0IlMjAlMEElMjAlMjBiYWNrZ3JvdW5kLXNpemUlM0ElMjBjb3ZlciUzQiUwQSU3RCUwQSUzQyUyRnN0eWxlJTNF[\/vc_raw_html][vc_column_text]Als offene Gesellschaft verstehe ich einige Punkte, die Schweiz sollte bei allen noch nachbessern. Einerseits ist es wichtig, die Gleichstellung von Frauen und M\u00e4nnern umzusetzen. Und dabei geht es mir nicht nur um die bekannte und immer noch nicht nachvollziehbare Lohndifferenz bei gleicher Arbeit und gleicher Ausbildung. Nein, da geht es mir auch um die grunds\u00e4tzliche Gleichstellung wie das Rentenalter (Frauen haben bekannterweise ja eine l\u00e4ngere Lebenserwartung als M\u00e4nner) oder die Dienstpflicht. Wenn wir eine Gleichstellung wollen, dann muss sie auch komplett durchgezogen werden. Wir m\u00fcssen ebenfalls alle Familienmodelle f\u00f6rdern. Dass die Frau zuhause beim Kind bleiben muss, entspricht nicht dem 21. Jahrhundert. Hier muss es die Regierung den Familien so einfach wie m\u00f6glich machen, die eigenen Bed\u00fcrfnisse jeder Familie ausleben zu lassen. Teilzeit bei M\u00e4nnern, gute Angebote bei Kita-Pl\u00e4tzen und eine Elternzeit nach der Schwangerschaft sind nur einige Beispiele.<\/p>\n

Bei der gesellschaftlichen Akzeptanz von LGBTIQ* (Lesbian, Gay, Bi, Trans, Inter, Queer = Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transsexuell, Intersexuell, [Queer ist ein Sammelbegriff f\u00fcr alle nicht der «Norm» entsprechenden Orientierungen oder Geschlechter.]) hat die Schweiz noch grosse Schritte vor sich. Die eingetragene Partnerschaft schafft zwar rechtliche Sicherheit, ist aber von wesentlichen Punkten der Ehe ausgenommen. Da gibt es einige grosse Baustellen. Die Ehe f\u00fcr Alle ist meiner Meinung nach keine Diskussion. Wer sich gegenseitig liebt, soll auch die M\u00f6glichkeit erhalten, zu heiraten. Wiederum sollte den heterosexuellen Paaren die eingetragene Partnerschaft ge\u00f6ffnet werden. Auch die Adoption sollte f\u00fcr queere Personen ge\u00f6ffnet werden – jedoch, selbstverst\u00e4ndlich, mit den gleichen Voraussetzungen und \u00dcberpr\u00fcfungsarbeiten der Qualit\u00e4ten als Elternteile, wie dies heterosexuelle bereits jetzt durchgehen m\u00fcssen.<\/p>\n

Schlussendlich sollte es allen in der Schweiz frei stehen, sich so zu verhalten und so zu leben, wie sie es f\u00fcr richtig* empfinden. Denn auch heute noch ist es f\u00fcr homosexuelle Paare schwierig, sich \u00f6ffentlich bei einem Kuss zu zeigen. Die Hemmschwelle und die Angst vor Beleidigungen und t\u00e4tlichen Angriffen ist sehr gross. Deshalb ist es wichtig, dass sich jede und jeder feiern darf. Deshalb ist es wichtig, dass es Pride Paraden gibt und dass da nciht nur Queers herumlaufen, sondern die Veranstaltungen offen sind f\u00fcr die gesamte Bev\u00f6lkerung. (*Da ich online auch schon so einigen Bl\u00f6dsinn gelesen habe, muss ich mich hier auf das Strafgesetzbuch beziehen und strafbare Handlungen so wie nicht einvernehmliche Handlungen ausklammern. Ich glaube nicht dass ich dass tats\u00e4chlich hier eigens ausf\u00fchren m\u00fcsste, aber man weiss ja nie.)[\/vc_column_text]

\n\tDie Schweiz hat noch einiges aufzuholen, wenn sie von sich behaupten will, eine offene Gesellschaft zu leben.<\/span>\n<\/blockquote>\n[vc_empty_space height=»60px»][\/vc_column][\/vc_row][vc_row el_id=»europa»][vc_column][vc_raw_html el_class=»image-tile-europapolitik»]JTNDaDIlMjBjbGFzcyUzRCUyMmltYWdlLW92ZXJsYXktaG9tZS1ibHklMjIlMjBzdHlsZSUzRCUyMnRleHQtYWxpZ24lM0ElMjBjZW50ZXIlM0IlMjIlM0UlMEElMjAlMjBFdXJvcGElMEElM0MlMkZoMiUzRSUwQSUzQ3N0eWxlJTNFJTBBLmltYWdlLXRpbGUtZXVyb3BhcG9saXRpayUyMCU3QiUwQSUyMCUyMGJhY2tncm91bmQtaW1hZ2UlM0ElMjB1cmwlMjglMjJodHRwcyUzQSUyRiUyRnJlbW96dWJlcmJ1ZWhsZXIuY2glMkZ3cC1jb250ZW50JTJGdXBsb2FkcyUyRjIwMTklMkYwNSUyRmV1cm9wZS01NTAxODFfMTkyMC0xMDI0eDY4MS5qcGclMjIlMjklM0IlMEElMjAlMjBiYWNrZ3JvdW5kLXJlcGVhdCUzQSUyMG5vLXJlcGVhdCUzQiUyMCUwQSUyMCUyMGJhY2tncm91bmQtc2l6ZSUzQSUyMGNvdmVyJTNCJTBBJTIwJTIwYmFja2dyb3VuZC1wb3NpdGlvbiUzQSUyMGNlbnRlciUzQiUyMCUwQSU3RCUwQSUzQyUyRnN0eWxlJTNF[\/vc_raw_html][vc_column_text]Die Schweiz im Herzen Europas. Dies ist nicht der Gedanke einiger Funktion\u00e4re in der EU, sondern die kartographische Darstellung der Schweiz. Wir sind umgeben von europ\u00e4ischen L\u00e4ndern, von L\u00e4ndern, welche Teil der EU sind. 60% unseres Exporthandels im Jahr 2018 betreiben wir mit der EU, im Gegenzug machen wir bei dem EU Exporthandel nur knapp 7% aus. Dies zeigt, wie wichtig eine Enge Zusammenarbeit mit der EU vor allem f\u00fcr die Schweiz ist. Als Land mitten in Europa m\u00fcssen wir mit unseren Nachbarn Vertr\u00e4ge abschliessen, welche beiden Parteien Vorteile bringen. Die Bilateralen I & II sind solche Vertr\u00e4ge, welche beide von der Bev\u00f6lkerung angenommen wurden (Bilaterale I, M\u00e4rz 2000, 67,2% JA, Bilaterale II [Referendum nur gegen Schengen\/Dublin ergriffen] Juni 2005, 54,6% JA.). Sie garantieren eine reibungslose Zusammenarbeit in diversen Bereichen wie der Landwirtschaft, Verkehr, Forschung oder Bildung.<\/p>\n

Eine K\u00fcndigung der Bilateralen oder Teilen davon (nicht m\u00f6glich, da die Guillotine-Klausel nur die K\u00fcndigung der gesamten Bilateralen I oder II vorsieht, da beide als gesamte Pakete in Kraft getreten sind) w\u00e4re f\u00fcr die Schweiz fatal. Dies w\u00fcrde zu einem Bruch mit der EU f\u00fchren, unserem wichtigsten Handelspartner. Weitreichende Konsequenzen f\u00fcr die Wirtschaft und die Bev\u00f6lkerung w\u00e4ren unumg\u00e4nglich, da Importz\u00f6lle anfallen w\u00fcrden oder die Personenfreiz\u00fcgigkeit gestrichen wird. Das unkomplizierte Reisen und Leben in einem EU-Staat w\u00e4re somit nicht mehr m\u00f6glich. Was die Wirtschaft als erstes sp\u00fcren w\u00fcrde, w\u00e4re f\u00fcr die Konsumenten wohl der h\u00e4rteste Brocken: Auf Grund steigender Z\u00f6lle und Abgaben, steigenden Preisen auf Rohstoffe, auf welche die Schweiz angewiesen ist, w\u00fcrden die Mehrkosten auf den Endkundenpreis abgew\u00e4lzt werden – somit h\u00e4tten Herr und Frau Schweizer Ende Monat weniger Geld zur Verf\u00fcgung. Dies gilt es zu verhindern.<\/p>\n

Ein Eintritt in die EU kommt f\u00fcr mich ebenfalls nicht in Frage. Die Schweiz hat Tradition darin, eigenst\u00e4ndig zu bleiben. Dies wiederspiegelt sich auch in unserer Sprache und unserer Demokratie. Ob die EU als ganzes gut oder schlecht ist, k\u00f6nnen andere sagen. Auch wenn ich mit einigem, was die EU macht einverstanden bin, gibt es auch Dinge, die mich st\u00f6ren w\u00fcrden, wenn wir dies bei uns einf\u00fchren. Da bleibt der Schweiz nur der Weg mit den Bilateralen Beziehungen, um Eigenst\u00e4ndigkeit zu bewahren und trotzdem nicht zum Eigenbr\u00f6dler zu werden.[\/vc_column_text]

\n\tEine wirtschaftlich starke Schweiz gibt es nur mit engen Beziehungen zu Europa.<\/span>\n<\/blockquote>\n[vc_empty_space height=»60px»][\/vc_column][\/vc_row][vc_row el_id=»oekologie»][vc_column][vc_raw_html el_class=»image-tile-oekologie»]JTNDaDIlMjBjbGFzcyUzRCUyMmltYWdlLW92ZXJsYXktaG9tZS1ibHklMjIlMjBzdHlsZSUzRCUyMnRleHQtYWxpZ24lM0ElMjBjZW50ZXIlM0IlMjIlM0UlMEElMjAlMjAlMjZPdW1sJTNCa29sb2dpZSUwQSUzQyUyRmgyJTNFJTBBJTNDc3R5bGUlM0UlMEEuaW1hZ2UtdGlsZS1vZWtvbG9naWUlMjAlN0IlMEElMjAlMjBiYWNrZ3JvdW5kLWltYWdlJTNBJTIwdXJsJTI4JTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZyZW1venViZXJidWVobGVyLmNoJTJGd3AtY29udGVudCUyRnVwbG9hZHMlMkYyMDE5JTJGMDUlMkZmb3Jlc3QtMjk0MjQ3N18xOTIwLTEwMjR4NjgzLmpwZyUyMiUyOSUzQiUwQSUyMCUyMGJhY2tncm91bmQtcmVwZWF0JTNBJTIwbm8tcmVwZWF0JTNCJTIwJTBBJTIwJTIwYmFja2dyb3VuZC1zaXplJTNBJTIwY292ZXIlM0IlMEElN0QlMEElM0MlMkZzdHlsZSUzRQ==[\/vc_raw_html][vc_column_text]Was lesen wir nicht schon fast tagt\u00e4glich in den Nachrichten, wo auf der Welt wieder irgendwelche Umweltkatastrophen stattfinden. \u00dcberschwemmungen, Wirbelst\u00fcrme, D\u00fcrreperioden, K\u00e4lte- und Hitzerekorde. Da muss es allen auffallen, dass es unserer Erde nicht gut geht. Auch wenn immer noch gen\u00fcgend Leute predigen, die Erderw\u00e4rmung sei nicht auf den Menschen zur\u00fcckzuf\u00fchren und dies mit irgendwelchen Grafiken belegen wollen. Jedoch gab es seit der industriellen Revolution einen rapiden Anstieg an ausgestossenem CO2<\/sub>, welches zur Erdwer\u00e4rmung beitr\u00e4gt. Ja, in der Geschichte der Erde gab es immer wieder w\u00e4rme und K\u00e4ltephasen. Aber, die Erde w\u00e4re eigentlich aktuell in einer K\u00e4ltephase und die einzige Erkl\u00e4rung, wieso es nun heisser wird, ist der Mensch.<\/p>\n

Wie k\u00f6nnen wir dem entgegentreten? Einerseits ist es sicher wichtig, dass die Welt so schnell wie m\u00f6glich aus dem Kohlestrom austritt und alternative Energien f\u00f6rdert. Man stelle sich vor, wie viel Potenzial die D\u00e4cher von Schweizer Bauernh\u00f6fen h\u00e4tten, wenn diese mit Solarpanels \u00fcberdeckt oder ausgetauscht w\u00fcrden. Ja, Solarenergie ist eine nicht so zuverl\u00e4ssige Energiequelle, da sie bei Wolken oder in der Nacht keine Energie generiert. Hier ist es wichtig, die Forschung f\u00fcr die Batterien und Energiespeicher der Zukunft voranzutreiben. Wollen wir so nachhaltig wie m\u00f6glich leben, m\u00fcssen die Technologien der Zukunft deutlich schneller zur Verf\u00fcgung stehen, als dies aktuell m\u00f6glich ist.<\/p>\n

Der Umstieg von Verbrennungsmotoren zur Elektromobilit\u00e4t hat ebenfalls bei der Batterie seine Grenzen. Wortw\u00f6rtlich. Denn ein E-Auto hat immer noch nicht die Reichweite eines herk\u00f6mmlichen Fahrzeugs, zudem verliert es \u00fcber die Zeit die geladene Energie und es dauert verh\u00e4ltnism\u00e4ssig sehr lange, die Batterie zu laden. Alternativen zur E-Mobilit\u00e4t w\u00e4ren hier Wasserstoff-Autos, leider sind diese aber auf Grund der sehr hohen Kosten, den raren Tankstellen und der «Gefahr» der Explosion noch nicht weit verbreitet. Jedoch ist die Explosionsgefahr von Benzin nicht viel geringer, wobei Wasserstoff fl\u00fcchtig ist und nicht auf einem Fleck verweilt. Die Wasserstoffautos k\u00f6nnten also mittelfristig das Problem der zwar sauberen E-Autos, aber nicht umweltfreundlichen Batterien sein.<\/p>\n

Sorge zu unserer Erde tragen bedeutet aber f\u00fcr mich ebenfalls, sie nicht zu verdrecken. Wie viel M\u00fcll liegt \u00fcberall auf unserer Welt rum und schwimmt durch die Weltmeere. Wir verdrecken unsere Lebensgrundlage und alle schauen zu. Dabei w\u00e4re es so einfach, Abfall bis zum n\u00e4chsten Eimer mitzutragen. Littering ist ein zu grosses Thema, welches in der Schweiz zu wenig Aufmerksamkeit erh\u00e4lt. Littering muss bestraft werden, meiner Meinung nach m\u00fcssen die Strafen deftig ausfallen, Vorbild Singapur. Wer dort M\u00fcll auf den Boden schmeisst, dem\/der wird eine Strafe ab 500 Singapur Dollar auferlegt. Solche Umweltverschmutzungen m\u00fcssen pr\u00e4ventiv mit schmerzhaften Betr\u00e4gen einged\u00e4mmt werden, da geh\u00f6ren auch die Zigarettenstummel dazu, welche millionenfach irgendwo da draussen herumliegen. F\u00fcr Einweggeschirr m\u00fcssen Alternativen bevorzugt werden, wie Besteck oder Schalen aus Bambus oder recycelten Materialien.[\/vc_column_text]

\n\tEine gesunde Umwelt sollte uns allen eine Herzensangelegenheit sein.<\/span>\n<\/blockquote>\n[vc_empty_space height=»60px»][\/vc_column][\/vc_row][vc_row el_id=»schweizerdemokratie»][vc_column][vc_raw_html el_class=»image-tile-schweizerdemokratie»]JTNDaDIlMjBjbGFzcyUzRCUyMmltYWdlLW92ZXJsYXktaG9tZS1ibGIlMjIlMjBzdHlsZSUzRCUyMnRleHQtYWxpZ24lM0ElMjBjZW50ZXIlM0IlMjIlM0UlMEElMjAlMjBTY2h3ZWl6ZXIlMjBEZW1va3JhdGllJTBBJTNDJTJGaDIlM0UlMEElM0NzdHlsZSUzRSUwQS5pbWFnZS10aWxlLXNjaHdlaXplcmRlbW9rcmF0aWUlMjAlN0IlMEElMjAlMjBiYWNrZ3JvdW5kLWltYWdlJTNBJTIwdXJsJTI4JTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZyZW1venViZXJidWVobGVyLmNoJTJGd3AtY29udGVudCUyRnVwbG9hZHMlMkYyMDE5JTJGMDUlMkZhdXNzZW5wb2xpdGlrLWZsYWdnZS5qcGclMjIlMjklM0IlMEElMjAlMjBiYWNrZ3JvdW5kLXJlcGVhdCUzQSUyMG5vLXJlcGVhdCUzQiUyMCUwQSUyMCUyMGJhY2tncm91bmQtc2l6ZSUzQSUyMGNvdmVyJTNCJTBBJTIwJTIwYmFja2dyb3VuZC1wb3NpdGlvbiUzQSUyMGNlbnRlciUzQiUyMCUwQSU3RCUwQSUzQyUyRnN0eWxlJTNF[\/vc_raw_html][vc_column_text]Die Schweiz. Was haben wir nicht f\u00fcr ein sch\u00f6nes Land, mit einer Demokratie, um welche uns nahezu die ganze Welt beneidet. Was tut die Schweiz daf\u00fcr, um diese Demokratie zu erhalten? Meiner Meinung nach zu wenig. Das Politsystem wird oftmals als uninteressant empfunden, somit gehen die W\u00e4hlerinnen und W\u00e4hler gar nicht an die Urne. Hier m\u00fcssen wir bereits bei den Kindern und Jugendlichen das Verst\u00e4ndnis, das Interesse und vor allem das Pflichtgef\u00fchl st\u00e4rken, sich als Schweizer B\u00fcrger*in zu beteiligen und der B\u00fcrger*innen-Pflicht nachzugehen. In der Oberstufe der obligatorischen Schulbildung ist Politik, jedenfalls zu meiner Zeit, kein Thema. Auch aktuell h\u00f6re ich nur von vereinzelten Lehrpersonen, welche die Politik allgemein oder einzelne Abstimmungsthemen aufgreifen. Dies reicht f\u00fcr ein Land mit einem so starken Bezug zu seiner Demokratie nicht. Die Parteienlandschaft und die st\u00e4ndig wechselnden Abstimmungsthemen sollten bereits im Jugendalter diskutiert werden. Erst dann wissen wir, dass wir alles daran setzen, um unsere Demokratie am leben zu erhalten.<\/p>\n

Die Ausgestaltung solcher F\u00e4cher kann auch spielerisch geschehen, solange die Jugendlichen \u00fcberhaupt mit den Themen in Ber\u00fchrung kommen. Denn, die Politik l\u00e4sst sich nicht ausblenden aus dem Alltag. Es gibt keinen Teil in der Zeitung mit «politischen Themen», da sich nahezu alles auf die Politik zur\u00fcckf\u00fchren l\u00e4sst. Verst\u00e4ndlich, da die Politik ja auch die Gesetze und Richtlinien festlegt, nach denen wir leben. Genau deshalb sollte es doch wichtig sein f\u00fcr jede und jeden, w\u00e4hlen zu gehen und die Personen zu unterst\u00fctzen, welche ihre Meinungen vertreten.<\/p>\n

Die F\u00f6rderung von Jugendparlamenten und Foren steht hierbei im Zentrum. Die Existenz solcher muss in den Schulen aktiv angesprochen werden, vielleicht auch einmal in einem Gespr\u00e4ch mit Teilnehmern von solchen Parlamenten und Foren. So k\u00f6nnen die Jugendlichen sich gegenseitig austauschen und auch untereinander Interesse f\u00fcr solche Projekte streuen. Denn ich bin davon \u00fcberzeugt, wenn ich gewusst h\u00e4tte, dass es Jugendparlamente gibt, h\u00e4tte ich alles daran gesetzt, da teilzunehmen und w\u00e4re deutlich fr\u00fcher zur Politik gekommen, als ich es nun tats\u00e4chlich bin.[\/vc_column_text]

\n\tW\u00e4hlen und Abstimmen muss als wichtig empfunden werden, nicht als l\u00e4stig.<\/span>\n<\/blockquote>\n[vc_empty_space height=»60px»][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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